IKADO ist auf Expansionskurs! Wenn du nach einer Herausforderung suchst und in einem agilen und dynamischen Unternehmen mitwirken möchtest, bist du bei uns genau richtig: Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams Auszubildende (m/w/d), die mit viel Engagement ins Berufsleben starten wollen.
Du kommst gerade aus der Schule oder hast gemerkt, dass studieren nichts für dich ist? Starte mit uns in der Arbeitswelt durch!
Du findest, dass es mal wieder Zeit für eine neue Herausforderung wird? Wir helfen dir in einer zukunftsfähigen Branche erfolgreich zu werden.
Du orientierst dich noch und weißt nicht, ob IT das richtige für dich ist? Wir geben dir einen realitätsnahen Einblick.
Wir sind auf Wachstumskurs und möchten dich als Fachkraft von Morgen mit dabei haben! An unseren zwei Standorten in Aachen und Haltern am See bilden wir dafür in technischen und kaufmännischen Berufen aus.
Wie bei allem was wir tun, sind uns dabei Qualität und Zuverlässigkeit am wichtigsten. Auch in stressigen Zeiten sind wir für unsere Auszubildenden da und nehmen diese mit auf eine spannende Reise.
Eine sehr gute fachliche Aus- & Weiterbildung mit spannenden Tätigkeiten
Unsere Auszubildenden gehören regelmäßig zu den Besten ihrer Berufsschulklasse
Einen Mentor und regelmäßiges Feedback ab dem ersten Tag
Mitarbeit im Team und an spannenden Projekten als vollwertiges Teammitglied
Eine Übernahme nach der Ausbildung bei entsprechender Leistung
An unseren Standorten in Aachen und Haltern am See bilden wir mit aktuell 4 Ausbildern diverse Berufe aus, bestimmt ist auch der Richtige für dich dabei.
Kundenwünsche analysieren: Ein Unternehmen benötigt neue Hard- und Software. Dafür müssen zunächst die Bedürfnisse und Kundenanforderungen analysiert werden. Welcher Server soll verwendet werden, welche Soft- und welche Hardware eignet sich für den Kunden? Müssen die Netzwerke erweiterbar sein? Fachinformatiker für Systemintegration wissen auf diese Fragen eine Antwort und stellen genaue Bedarfspläne auf – und haben dabei ein bestimmtes vom Kunden vorgegebenes Budget im Blick.
Begutachtung der Büroräume: Eine übliche Bestimmung für Büroräumlichkeiten sagt vor, dass Kabel nicht frei durch den Raum laufen dürfen. Unter anderem deshalb betrachten Fachinformatiker für Systemintegration auch die Räumlichkeiten vor Ort. Wie viele PC-Plätze verteilen sich auf die Büroräume, wo können Kabel verlegt und müssen auch kabellose Netzwerke berücksichtigt werden? Außerdem wichtig für Büros oder Geschäftsräume ist die Frage nach der Anzahl an verfügbaren Steckdosen für die Installationsarbeiten.
Einrichtung der Netzwerke: Zur eigentlichen Installationsarbeit zählen der Aufbau und die Installation von Hard- und Software. Zur Hardware zählen Computer, Telefonanlagen oder Drucker, die von Fachinformatikern für Systemintegration jeweils aufgebaut und professionell verkabelt werden. Anschließend wird die Software installiert. Rechner müssen zum Beispiel mit den benötigten Office- und Antiviren-Programmen ausgestattet werden und einen Zugriff zum Server haben – entscheidend sind auch einzelne Lizenzen, die erworben werden müssen.
IT-Support und Wartung: Der Mitarbeiter kann seinen Computer plötzlich nicht mehr starten oder seine Mails nicht abrufen – ein klassischer Fall für den Fachinformatiker für Systemintegration. Entweder wird er zur Behebung der Fehler zur jeweiligen Firma gerufen, oder ist in einem Betrieb oder einem Konzern fest angestellt. Gleiches gilt für Wartung von Hard- und Software – ob bei der Aktualisierung von Updates oder der Überprüfung der Leistungsfähigkeit. Eine andere Form des Supports ist die Durchführung von Anwenderschulungen. Wird im Unternehmen ein neues Programm eingeführt, ist es die Aufgabe des Fachinformatikers, den Mitarbeitern die Anwendung zu zeigen und Schulungen zu planen, organisieren und durchzuführen.
Kein Unternehmen kommt ohne Computer & Co. aus. Das bedeutet jedoch nicht, dass alle Mitarbeiter automatisch auch Ahnung von der Hard- und Software haben. Ganz im Gegenteil: Sie sind auf die Hilfe von Fachinformatikern für Systemintegration angewiesen. Das Einsatzgebiet in diesem Beruf ist also sehr groß. Und da die Digitalisierung auch immer weiter voranschreitet, wird der Beruf auch in Zukunft immer wichtiger. Durch die zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten kann man sich zudem sehr gut auf einen Aufgabenbereich spezialisieren.
Software nach Kundenwunsch entwickeln: Die Grundlage des Berufes Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung ist, wie der Name schon sagt, die Entwicklung von Software und Anwendungen für Unternehmen und Kunden. Dabei decken sie ein breites Feld ab – von kaufmännischen Programmen, die beispielsweise Arbeitsprozesse, wie Rechnungserstellung, in Betrieben erleichtern, bis hin zu Web-Content-Management-Systemen, also Anwendungen, mit denen man Inhalte auf Webseiten darstellen kann. Zu diesem Zweck machen sie sich im Beratungsgespräch zunächst ein genaues Bild von dem, was vom Kunden oder vom eigenen Unternehmen gewünscht wird: Was sollen die Funktionen der Software sein? Wie sieht die Oberflächenstruktur aus – zum Beispiel beschriftete Eingabefelder bei Formularen –, damit sie für den User besonders einfach zu handhaben ist?
Anwendungen testen und anpassen: Läuft die Anwendung problemfrei, und das auch auf allen Betriebssystemen? Gibt es Probleme, die übersehen worden sind und die nun ausgebessert werden müssen? Sobald eine Software entwickelt ist, muss sie zunächst auf Herz und Nieren geprüft werden, bevor sie entweder an den Kunden geleitet werden kann oder im eigenen Unternehmen eingeführt – oder fachsprachlich: implementiert – wird. Es gehört auch zu den Aufgaben der Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bereits bestehende Tools zu testen und gegebenenfalls anzupassen und zu aktualisieren.
Konzepte und Kostenvoranschläge erstellen: Wie viele Arbeitsstunden werden benötigt, um eine Software umzusetzen? Wie viele Entwickler arbeiten an dem Projekt mit? Welcher Zeitraum ist für die Durchführung realistisch? All diese Fragen müssen bei der Konzeptionierung beantwortet werden, um einen reibungslosen Projektablauf sicherzustellen. Für Software, die für außerbetriebliche Zwecke, also als Kundendienstleistung, entwickelt wird, erstellen Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung Kostenvoranschläge.
User schulen und betreuen: Sobald neue Anwendungen implementiert werden, kümmern sich Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung darum, dass die Mitarbeiter oder Kunden lernen, wie die neue Software funktioniert. Zu diesem Zweck geben sie Schulungen, entweder als Einzel- oder Gruppencoachings, und bieten mit dem IT-Support Hilfe an, wenn Probleme auftauchen. Da die Einarbeitung mit neuen Programmen ein Prozess ist, der je nach Komplexität längere Zeit beansprucht, verfassen Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung zudem in vielen Fällen Handbücher, die als Nachschlagewerk dienen und den Umgang mit neuer Software verdeutlichen.
Neue Marktentwicklungen verfolgen: Technologien ändern sich fortlaufend –dementsprechend müssen Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung ihre Programmierkenntnisse immer auf dem aktuellen Stand halten, indem sie neue Entwicklungen im Internet oder in aktueller, oft englischsprachiger Fachliteratur recherchieren.
Da kaum ein Unternehmen heutzutage ohne elektronische oder digitale Systeme auskommt, werden auch zukünftig kompetente Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung sehr gefragt sein. Somit ist das stärkste Argument für diesen Beruf die hervorragende Berufsperspektive.
Wie bei allen anderen IT-Berufen, die 2020 eine neue Ausbildungsordnung erhalten, spielen auch beim Kaufmann für IT-Systemmanagement die Themen Datenschutz und IT-Sicherheit eine deutlich wichtigere Rolle als bisher. Außerdem beschäftigen sich Kaufleute für IT-Systemmanagement mit folgenden Aufgaben:
Kundenberatung: Wenn ein Unternehmen neue IT-Produkte benötigt oder Probleme mit seiner IT-Infrastruktur hat, ist der Kaufmann für IT-Systemmanagement der erste Ansprechpartner. Er berät die Kunden professionell und sorgt dafür, dass diese mit den richtigen Produkten ausgestattet werden, um digital bestens aufgestellt zu sein.
Beschaffungsprozesse: Kaufleute für IT-Systemmanagement kennen sich mit verschiedenen Vertragsarten für die Beschaffung von Hard- und Software aus. Manchmal ist es sinnvoll, Software, Hardware oder Services direkt zu kaufen, manchmal empfiehlt es sich, zu mieten und manchmal ist leasen die beste Lösung. Die KfIS erarbeitet und entscheidet, was sich am besten für den Kunden anbietet. Außerdem prüfen sie den Wareneingang und analysieren Einsparmöglichkeiten.
Absatzmarketing: Der Kaufmann für IT-Systemmanagement analysiert Zielgruppen und erarbeitet konkrete Maßnahmen, um diese Zielgruppe mit konkreten Marketing-Maßnahmen zu erreichen. Ziel ist es, neue Kunden zu gewinnen, Bestandskunden zu binden und frühere Kunden zu reaktivieren.
Netzwerkinfrastruktur: Die Planung von Netzwerkinfrastrukturen gehört auch zum Aufgabengebiet eines KfIS. Dafür muss er Kosten kalkulieren, Angebote einholen und sich um die Beschaffung der benötigten Komponenten kümmern.
Deine Aufgaben auf einen Blick:
In Zeiten der immer weiter voranschreitenden Digitalisierung sind Experten, die sich mit IT-Infrastrukturen auskennen, extrem gefragt. Kaufleute für IT-Systemmanagement sind die klassischen Branchenkaufleute und können in ganz verschiedenen Bereichen der IT-Branche arbeiten. Die Arbeit als Kaufmann für IT-Systemmanagement bringt also eine hohe Jobsicherheit mit sich. Auch das Gehalt ist ein guter Grund für die Ausbildung.
Arbeiten am Telefon: Wichtige Anrufe an den Chef weiterleiten, Kundenfragen beantworten oder Dienstleister wegen einer Auftragsabwicklung kontaktieren – viele Arbeitsschritte einer Bürokauffrau laufen über das Telefon.
Arbeiten am Computer: Als Kauffrau für Büromanagement beantwortet man E-Mails, überwacht Zahlungseingänge, verfasst Geschäftsbriefe und ist mit allen gängigen Computerprogrammen, wie Word, PowerPoint und Excel, vertraut.
Arbeiten am Empfang: Sobald ein Termin bevorsteht, ist die Kauffrau für Büromanagement zur Stelle: Sie empfängt Bewerber bei Vorstellungsgesprächen oder Kunden, die sich angemeldet haben.
Arbeiten mit Kunden: Ob Lob oder Kritik – wenn Beschwerden oder Verbesserungswünsche von Kunden reinkommen, nehmen Kaufleute für Büromanagement dazu Stellung oder geben es an die zuständigen Mitarbeiter weiter. Zudem leiten sie Bestellaufträge weiter und beantworten beispielsweise Kooperationsanfragen.
Arbeiten mit Kollegen: Kaufleute für Büromanagement verwalten auch Vertragsänderungen und die Stammdaten der Mitarbeiter – vom Beginn der Tätigkeit bis zum Wohnort. Außerdem buchen sie Hotels oder Flugtickets für die nächste Geschäftsreise und erklären, wie die Reisekostenabrechnung funktioniert.
Arbeiten in der Buchführung: Als Kauffrau für Büromanagement verwaltet man Rechnungen, überwacht Zahlungen oder führt Kassenbuch.
Organisatorische Arbeiten: In manchen Fällen kommt es vor, dass man Firmenevents plant oder Sitzungen vorbereitet. Termine koordinieren muss man hingegen immer. Und wenn Büromaterial wie Druckerpapier oder Briefbögen ausgehen, sorgen Kauffrauen im Büromanagement für Nachschub.
Wenn man einen Beruf mit geregelten Arbeitszeiten sucht, ist man hier genau richtig. Zudem erwarten einen täglich unterschiedliche Aufgaben: Zwar arbeitet man oft am Computer, gleichzeitig hat man aber auch häufigen Kontakt mit Kunden oder Mitarbeitern. Möchte man sich im Laufe der Zeit beruflich in einer anderen Branche neuorientieren, eignet sich dieser Beruf dazu bestens: Schließlich gibt es diese Position nahezu in jeder Firma und in jedem Geschäftsbereich.
Jedes Jahr haben wir Azubis die ihre Ausbildung mit guten bis sehr guten Ergebnissen abschließen, teilweise sogar mit Auszeichnung durch die IHK - bist du vielleicht auch schon bald einer von ihnen? Bewirb dich über unser Formular und finde es heraus.