In vielen Unternehmen gibt es unterschiedliche Einkaufssysteme mit komplexen Datenstrukturen, die es erstmal zu entschlüsseln gilt, um wirklich nachhaltig erfolgreich Direktes Material einzukaufen. Nicht selten beziehen viele Werke in einem Unternehmensverbund autark gleiche Komponenten und Materialien von einer Vielzahl von Lieferanten. Wie können dabei jedoch Synergien, Gemeinsamkeiten und optimiertes Einkaufen sicher gestellt werden?
Solche Dateninkonsistenzen und -intransparenzen aufzudecken, zu reparieren und zu verknüpfen ist eine mühsame Aufgabe, für die in der Praxis leider allzu oft die Zeit fehlt. Einfacher geht es, wenn man über geeignete Werkzeuge verfügt, um die große Menge der Informationen und Daten zielgerichtet auszuwerten.
Wir verwenden eine über viele Jahre weiterentwickelte, nachhaltige und beliebig erweiterbare Analyseplattform, die es uns erlaubt, den gordischen Knoten der Daten zu durchschlagen. Dazu gehen wir üblicherweise in fünf Schritten vor:
In einem letzten Schritt werden die Erkenntnisse aus den vorangegangenen
Projektschritten umgesetzt - dies bedeutet u.a.:
Diese Methodik hat sich bei uns in zahlreichen Projekten bewährt und führt in den Einkaufsorganisationen typischerweise zu:
Auch hier zeigt sich wieder, welche versteckten Potenziale in der Verbesserung der Datenqualität und in der systematischen Aufbereitung unstrukturierter Daten bei vielen Unternehmen liegen.